Nur wer seine Ausgaben kennt, kann sparen

Unbedachte Einkäufe bei Kopierern und Druckern führen meist dazu, dass Geräte eingesetzt werden, die vielleicht in der Anschaffung günstig, im Verbrauch aber umso teuerer sind. Oder man arbeitet mit veralteten Geräten, die Verbrauchskosten (Toner, Strom etc.) verursachen, die doppelt oder dreifach so hoch sind wie bei Neugeräten.

Bedarfsanalyse

Um Ihren spezifischen Bedarf zu ermitteln, sichten wir Ihre Hardware. Welche Drucker , Kopierer und Faxgeräte sind in Benutzung? Wer kann auf welchem Drucker drucken? Möchten Sie in Zukunft auch mit mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet-PC drucken können? Oder von unterwegs Druckaufträge ins Büro senden können?Dazu kommen Fragen zu Druckaufträgen, die Sie extern erstellen lassen. Lohnt sich das in Anbetracht der Kosten und Wartezeiten?

Wussten Sie, dass Sie bis zu 40% Ihrer Druckkosten sparen könnten? Und das mit relativ wenig Aufwand? Wir zeigen Ihnen, wie das geht:

Die Firma Freitag & Böker hat sich im Laufe der letzten Jahre auf das Gebiet der Kostenoptimierung – insbesondere im Bereich des Print-Managements – spezialisiert.

Druckkostenanalyse

Wir machen Ihre Druckkosten transparent, zeigen Sparpotential auf und stellen Ihnen investitionsneutrale Veränderungen vor. Wir sehen uns gemeinsam die Gesamtkosten der Drucker an. Was Ihnen vielleicht nicht bewusst ist: Weniger als 25% der Gesamtkosten entfallen auf die Anschaffungskosten des Druckers an sich. Den überwiegenden Kostenanteil verursachen Verbrauchsmaterialien wie Toner sowie Service und Wartung. Wir berechnet Ihre Total Cost of Ownership, also was Sie bei einem Drucker insgesamt bezahlen werden. So trifft man kluge Kaufentscheidungen.

Drum prüfe, wer sich vielfach bindet …

Mit nur einem Vertragspartner für alle Geräte (auch verschiedener Hersteller) müssen Sie im Schadensfall nicht lange nach Kaufquittungen und Garantiebedingungen suchen. Selbst langfristige, überholte Verträge lassen sich noch zu Ihrem Vorteil verwandeln. Denn: Veraltete Geräte verursachen hohen Wartungsaufwand und damit verbunden hohe „unsichtbare“ Kosten.